Kommentar: Das vorhandene Potential nicht genutzt!

Das war es nun also, das ersehnte Interview von Tucker Carlson mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin. Dass erste Interview eines westlichen Journalisten mit Putin, seit dem Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine. Die Erwartungen waren in weiten Teilen der Welt groß. Aber konnte es diese erfüllen? Dazu gibt es ein ganz klares Nein! Dazu waren die Fragen nicht tiefgründig und manchmal nicht hartnäckig genug. Aber was kann man nun aus diesem als Tiger gestarteten und als Bettvorleger gelandeten Interview herausziehen?

Kommentar: Die PR-Razzia und seine Folgen!

Bereits bei Corona hat sich die Journaille zum unkritischen Erfüllungsgehilfen der Regierenden degradieren lassen. Da wo kritisches Hinterfragen notwendig gewesen wäre, hat man das Narrativ der Regierung zum diffamieren der kritischen Stimmen betrieben. Heute wissen wir, dass die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ mit dem meisten von ihnen vorhergesagten Recht behalten haben. Sie sahen die drohende Impfpflicht bereits Monate, vor dem im Parlament eingebrachten Gesetzentwurf, vorher. Auch die falschen Versprechungen der Impfung (Impfen schützt vor dem Virus und Geimpfte verbreiten das Virus nicht weiter) haben die Impfskeptiker vorhergesehen.