Der römische Frieden?

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Italienische Hauptstadt Rom, Via della Scrofa, das Hauptquartier von Giulia Meloni und ihrer Partei Fratelli d´Italia. Silvio Berlusconi fährt vor um mit Meloni in einem persönlichen Vier-Augen-Gespräch, die öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten beizulegen. Eine Stunde dauerte das Treffen, in dem es ursächlich um die Besetzung von Kabinettsposten und deren Anzahl für die Forza Italia ging.  

In einer gemeinsamen Erklärung gab man bekannt, dass „die Fratelli d´Italia und Forza italia daran arbeiten, Italien eine starke, kohärente und hochkarätige Regierung zu geben, die sofort an die Arbeit geht, um sich den dringenden Problemen zu stellen.“ Politische Quellen sagten, Meloni habe einige Anträge von Forza Italia auf Kabinettsposten abgelehnt. Auf Nachfrage zu den Gesprächsergebnissen, sagten parteiinterne Quellen von Forza Italia, dass die Koalition – der auch Matteo Salvinis Lega-Nord angehört – noch am Werk sein und noch keine Entscheidungen getroffen worden seien. Von Giulia Melonis Fratelli d´Italia wurde eine Stellungnahme abgelehnt.

Meloni soll noch in diesem Monat zur Premierministerin Italiens ernannt werden und eine Regierung bilden.

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