Hunter Bidens Vater Joe

Hunter Biden und sein Laptop – Ein Politikum!

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Im Jahr 2019 hat der Besitzer eines Computerladens in Delaware, den Laptop eines Kunden, der seinen MacBook Pro nicht wieder abgeholt hat, zum Verkauf freigegeben. Der besagte Kunde war kein geringerer als Hunter Biden, der Sohn des heutigen Präsidenten der USA, Joe Biden!

Auf dem MacBook Pro des Präsidentensohnes befanden sich mehr als 142.000 E-Mails, tausende Fotos und andere Dateien. Auf Umwegen landete der Laptop bei Jack Maxey einem ehemaligen Podcast-Co-Moderator von Steve Bannon. Er gab eine Kopie der Festplatte der DailyMail, die eine umfassende Untersuchung zur Echtheit der Daten veranlasste. Die Firma Maryman&Associates, deren Gründer Brad Maryman die FBI Cyber-Forensik-Einheit errichtete, übernahm die cyber-forensischen Untersuchungen und kam zu dem Ergebnis, dass die auf dem Laptop enthaltenen E-Mails tatsächlich Hunter Biden zuzuordnen sind.

Noch im Wahlkampf 2020 behauptete die New York Times und andere Medien, das es sich bei der Meldung, belastender E-Mails von Hunter Biden auf der Laptop-Festplatte, eine russische Desinformationskampagne wäre. Die Verbreitung dieser Theorie hat den Wahlausgang nachhaltig beeinflusst und Joe Biden den Sieg gegen Donald Trump gebracht.

Doch was steht denn nun in den E-Mails, von denen Russland in einer Pressekonferenz behauptete, das Hunter Biden und seine Firma, Rosemont Seneca Technology Partners, im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Biolabore in der Ukraine aufgebaut und finanziert hat. In diesen Biolaboren soll an Viren, die zur Pandemie führen können, geforscht worden sein. Nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine, war die Angst groß, das die Viren eventuell den Russen in die Hände fallen oder gar freigesetzt werden könnten.

Aus den Mails geht hervor, dass das amerikanische Verteidigungsministerium einen Auftrag in Höhe von 18 Millionen US-Dollar an METABIOTA vergeben hat. Auch bedenklich ist eine Mail von Hunter Biden, wobei es um die Verwicklung zwischen METABIOTA und BURISMA geht, in der die Vorsitzende von Burisma von einer Zusammenarbeit für die kulturelle und wirtschaftliche unabhängige Zukunft der Ukraine von Russland beschworen wird. Was ein Energieunternehmen mit einem BioLabor zu tun hat und was das Ziel damit zu tun hat, bleibt noch unbeantwortet.

Für den Fall, das die Republikaner nach den Midterms-Wahlen im November die Mehrheit im Kongress erlangen, haben sie umfangreiche Untersuchungen gegen Hunter Biden und seinen Vater den Präsidenten angekündigt. Wurde der Skandal 2020 im Wahlkampf von den Medien noch diffamiert als russische Desinformation, dürfte es im nächsten Wahlkampf der im November 2023 beginnt, ganz sicherlich für die Republikaner eine Wahlkampfhilfe sein. Eine Wiederwahl von Joe Biden dürfte damit höchst unwahrscheinlich sein.

In der Zwischenzeit gibt es eine Website auf der man die E-Mails öffentlich einsehen und auch herunterladen kann. Unter der Webadresse https://bidenlaptopemails.com kann jeder sich an der Suche nach kompromittierenden E-Mails beteiligen.

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